Methadon, ein Ersatz für Heroin.Methaddict® ein Methadonprodukt in Tablettenform. Wie lässt es sich damit leben, reisen, lieben etc.? Wie oder wann ist es Zeit damit aufzuhören?
Ein Ratgeber für Menschen wie Dich und mich. Lerne umzugehen mit den Tücken der Substitution. Berichte mir wie Du Deinen Weg gehst
Sonntag, 24. November 2013
Zeitung deckt Lobbyarbeit von Pharmafirma auf. ...
...wer sich wundert warum alle Welt nach Subu.....mit Nalox....schreit.....finstere Mächte sind am Werk...lest selbst:
Am Sonntag berichtete der Kurier unter Berufung auf das Innenministerium von einer Ärztin, die 100.000 (!) Substitol-Tabetten mittels „Privatrezept“ auf den Schwarzmarkt geschleust haben soll. Eine glatte Falschmeldung. Sie handelte nicht mit Substitutionspräparaten, sondern Beruhigungsmitteln.
*hahaha...habe lange nicht mehr so lachen müssen...!
Der beste Satz: "Sie handelte nicht mit Substitutionspräparaten, sondern Beruhigungsmitteln."
...wie knigge von Frau Doktor klar zu stellen, das sie mit BERUHIGUNGSMITTELN und NICHT mit Substitutionspräparaten handele...*hehe
Noch mal zu meinem Kommentar der Ärztin...habe das so verstanden gehabt...das sie es klar stellte, mit Beruhigungsmitteln gehandelt zu haben. Trotzdem musste ich köslich lachen, weil ich es so verstanden habe...*hehe
100.000,00 Tabs? WOW!!! Das ist ne Zahl. Sie wird sich einen Anwalt nehmen müssen. Ha Ha, Aber eben so isses...auch hier wird wieder schlussendlich unsereiner büßen mit irgendwelchen "verschärften" Regelungen bei der Vergabe der "Beruhigungsmittel".
...ach du liebes Lottchen...das sehe ich erst jetzt durch Deinen Postkom...100.000 (!) Tabletten, welcher Art auch immer...wieviel Rezepte hat die denn auf die Szene geschleust? Und na klar! WIR...die bösen Junkies sind daran schuld. Doch nicht Frau Doktor. Sie hat ja "nur" die Rezepte an die Dealer verteilt mit Unterschrift, Stempel und allem pipapo! Aber WIR...das Pack haben es verkauft. Hier läuft doch was verkehrt...merkt Ihr das?
Am Sonntag berichtete der Kurier unter Berufung auf das Innenministerium von einer Ärztin, die 100.000 (!) Substitol-Tabetten mittels „Privatrezept“ auf den Schwarzmarkt geschleust haben soll. Eine glatte Falschmeldung. Sie handelte nicht mit Substitutionspräparaten, sondern Beruhigungsmitteln.
AntwortenLöschen*hahaha...habe lange nicht mehr so lachen müssen...!
Der beste Satz: "Sie handelte nicht mit Substitutionspräparaten, sondern Beruhigungsmitteln."
...wie knigge von Frau Doktor klar zu stellen, das sie mit BERUHIGUNGSMITTELN und NICHT mit Substitutionspräparaten handele...*hehe
Lieber Gruß Melanie :) *hehe
Noch mal zu meinem Kommentar der Ärztin...habe das so verstanden gehabt...das sie es klar stellte, mit Beruhigungsmitteln gehandelt zu haben. Trotzdem musste ich köslich lachen, weil ich es so verstanden habe...*hehe
AntwortenLöschenLG Melanie ;)
100.000,00 Tabs? WOW!!! Das ist ne Zahl. Sie wird sich einen Anwalt nehmen müssen. Ha Ha, Aber eben so isses...auch hier wird wieder schlussendlich unsereiner büßen mit irgendwelchen "verschärften" Regelungen bei der Vergabe der "Beruhigungsmittel".
AntwortenLöschen...ach du liebes Lottchen...das sehe ich erst jetzt durch Deinen Postkom...100.000 (!) Tabletten, welcher Art auch immer...wieviel Rezepte hat die denn auf die Szene geschleust? Und na klar! WIR...die bösen Junkies sind daran schuld. Doch nicht Frau Doktor. Sie hat ja "nur" die Rezepte an die Dealer verteilt mit Unterschrift, Stempel und allem pipapo! Aber WIR...das Pack haben es verkauft. Hier läuft doch was verkehrt...merkt Ihr das?
AntwortenLöschenMelanie ;)
Und ob Hier was verkehrt läuft....Die größten Gauner sind nämlich die anderen...
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